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Enzo Grossi Lebenslauf

Laura Marciano

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lee Kum Sheung Center for Health and Happiness an der Harvard T.H. Chan School of Public Health.

Lebenslauf

  • Laura Marciano ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Harvard T.H. Chan School of Public Health (Boston, MA, USA) im Fachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Lee Kum Sheung Center for Health and Happiness.
  • Sie ist die Leiterin von Forschungsprojekten zu digitalen Medien und Wohlbefinden. Insbesondere das Projekt HappyB wurde vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und HappyB2.0 vom National Institute of Health (NIH, USA) finanziert. Die Projekte zielen darauf ab, den langfristigen Zusammenhang zwischen Smartphone-Nutzung, sozialen Medien und dem Wohlbefinden von Teenagern zu untersuchen. Dabei kommen modernste Forschungsmethoden wie Trace-Daten, ökologische Momentaufnahmen (EMAs), Übermittlung von Screenshots und digitale Biomarker zum Einsatz.
  • Sie promovierte in Gesundheitskommunikation (summa cum laude) an der USI (Università della Svizzera italiana) in Lugano, Schweiz, mit einer Dissertation, die sich mit der Nutzung digitaler Medien (problematische Nutzung oder Sucht) und Persönlichkeit beschäftigte. Ihre Doktorarbeit wurde von der italienischen Botschaft in Bern als beste Doktorarbeit in den Sozialwissenschaften ausgezeichnet.
  • Sie studierte Psychologie und kognitive Neurowissenschaften an der Vita-Salute San Raffaele Universität in Mailand (Italien), wo sie mit Bestnoten und Auszeichnung abschloss.
  • Dr. Marciano fördert die Wissenschaft auch als Mitglied des Beirat der IBSA Foundation für wissenschaftliche Forschung mit Sitz in Lugano, Schweiz. Sie hat das Buch "Smartphone: Alleato o nemico?" ("Smartphone: Freund oder Feind?") als Teil der Sammlung Let's Science! verfasst.
  • Weitere Aktivitäten im Bereich der Wissenschaftskommunikation umfassen das vom SNF finanzierte Projekt Happiness2.0, dessen Ziel es ist, die Ergebnisse der HappyB-Studie in praktische Aktivitäten und Veranstaltungen umzusetzen, die Kunst und Wissenschaft miteinander verbinden.


“Ein Ort, der Wissenschaft zu einem Teil unseres Alltags macht. In vielfältiger Form und für jedermann zugänglich. Die IBSA Foundation vereint Kreativität und Kompetenz, um Wissen und Hoffnung zu vermitteln. Die Menschen, die Teil davon sind, machen die Stiftung zu einem einzigartigen Ort und zu einer Gelegenheit zum Austausch mit Experten und der Öffentlichkeit, nicht nur im Tessin, sondern über alle Grenzen hinweg.” | Laura Marciano